(1-1 1/2 Stunden; leicht, ein kurzer steiler Abstieg) Auch zu diesem Spaziergang geht es zum hinteren Gartentor hinaus. Diesmal folgt man jedoch dem direkt davor verlaufenden Leichenweg in Richtung Prölitzsch. Der Name rührt daher, dass über diesen Weg früher die Verstorbenen des Dorfes zum gemeinsamen Friedhof nach Reinhardtsdorf gebracht wurden. Nach anfänglich sanftem Auf und Ab geht es schon bald steil hinunter zu Bachlauf der Prölitzsch… [Weiter wandern]
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(2 1/2 bis 3 Stunden, steiler Beginn, mildes Zwischenstück und noch ein steiles Ende bergab) Dieser Aufstieg beginnt wie der vorherige. An der blauen Bank folgt man allerdings der Kastanienallee und der roten Markierung zum Großen Zschirnstein geradeaus. Nachdem ein Picknickplatz an einer Quelle rechterhand passiert ist, dauert es nicht mehr allzu lange bis man an der Kalkbude anlangt. Der Weg dahin ist ungewöhnlicherweise und wunderschön von alten Kastanienbäumen gesäumt und führt beinahe eben auf der Höhe entlang. Ab der Kalkbude – einer offenen Holzhütte [...]
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(1 1/2 Stunden, steiler Beginn bergan und steiles Ende bergab) Der ‚Zschirnsche’ ist die Bezeichnung der ‚Gisshübler’, wie die Dorfbewohner hier heißen, für den Zschirnstein. Sie empfinden den Berg als echten Haus- und Heimatberg. In der Vergangenheit, boten die Wälder des Berges ihnen dank Wild, Beeren und Pilzen Nahrung, dank Holz und Gestein ausreichend Heiz- und Baumaterial aber auch immer wieder Schutz vor Angreifern, denn hier konnte man sich und das liebe Vieh vortrefflich verstecken und trotzdem alles gut im Blick behalten. Der Weg beginnt [...]
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